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Start » Aktuelles » Referate können Spaß machen?

Referate und Sprechen vor Gruppen sind immer unangenehm. Jedenfalls geht es den meisten Menschen so. Ein Fluchtinstinkt setzt ein und man möchte nur noch weg, weil man sich einredet, schlecht vorbereitet zu sein, zu versagen oder dass das Publikum einen nicht mag.

Leider gehört es für die angehenden Technikerinnen und Techniker in Zukunft zu ihrem zunächst schulischen und dann beruflichen Alltag. Um sich an solche Situationen zu gewöhnen, ein paar Tipps für eine interessante Gestaltung eines Referateinstiegs oder den Umgang mit Lampenfieber zu bekommen, haben die Unterstufe von Elektro- und Maschinentechnik ein Rhetoriktraining in der Marienroder Mühle absolviert.

Es war natürlich auch eine super Möglichkeit, sich gegenseitig besser kennenzulernen.

So wurden persönliche Gegenstände vorgestellt, die etwas über einen aussagen:

- eine "Hundekottüte" als Erssatz für den Hund

- eine Patronenhülse vom Jäger (der Schüler wurde morgens noch zu einem Wildunfall gerufen)

- Würfel für ein Rollenspiel

- Auto- und Motorradschlüssel

- ein Wanderrucksack und vieles mehr

Bei den Kurzreferaten gab es dann weitere Informationen über Hobbies und Erlebnisse:

   Legobauten, die in Ausstellungen gezeigt wurden       Ballsportarten von Fußball bis Hockey

  Erst die Einfahrt, dann der Vortrag mit Flipchart

 

Natürlich waren auch die Pausen sehr gut zum Kennenlernen. Es wurde zusammen Ball gespielt, gekickert, geredet und gelacht.

Besonders lustig waren aber auch die Vorstellung der Nonsensprodukte, die sehr überzeugend "verkauft" wurden. Hier z.B.  der Regenschirm für den Schuh, den Schuhfeger und der bodenwischende Babystrampler:

                                

Mit einem gemeinsamen Grillen klang dann die Veranstaltung aus.

Wir hoffen, dass das Training und diese Tage dazu beigetragen haben, dass die Klassen zusammenwachsen, die Scheu vor Referaten gemildert wurde und viele positive Erfahrungen bezüglich Selbst- und Fremdwahrnehmung  gemacht wurden.

Ermöglicht wurde das mit den Mitteln unseres Fördervereins, der einen Großteil der Kosten übernommen hat. Danke!

[gök]

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